Termin: Do, 25. April 2024, 14:00-17:20
Ort: PH Wien
Zielgruppe: Fortbildung für Lehrkräfte
Vortragender: Alexander Preisinger


Computerspiele sind mittlerweile ein Teil der Alltagskultur vieler Jugendlicher. Auffallend viele Spiele setzen historische Inhalte um – es bietet sich daher an, Computerspiele auch im Geschichtsunterricht einzusetzen. Die Vorteile sind mittlerweile wissenschaftlich erwiesen: Spiele motivieren intrinsisch, laden zum forschend-entdeckenden Lernen ein und sind kompetenzorientiert. Serious Games wie „1979 Revolution“ oder „Attentat 1942“ wurden für den Bildungskontext geschaffen und ermöglichen es den Schüler*innen, was sonst nicht möglich ist: in einer historischen Situation aktiv zu handeln.

Diese Fortbildungsveranstaltung möchte einfache und leicht verwendbare analoge und digitale Spiele vorstellen, die im Rahmen eines kompetenzorientierten Unterrichts verwendet werden können. Allen Teilnehmer:innen wird empfohlen, einen Laptop und ein Smartphone mitzunehmen.

Die Lehrveranstaltung wird in Kooperation mit dem GameLab der Universität Wien/Fachdidaktik Geschichte abgehalten, sodass direkt in der Lehrveranstaltung gespielt werden kann.

Weitere Informationen auf der Website von PH Online.


Lesetipps:

Ancuta, Stefan; Preisinger, Alexander (Hrsg.): Digitale und analoge Politiksimulatoren. Wien: Edition polis, 2022. 36 Seiten.

Ancuta, Stefan; Preisinger, Alexander (Hrsg.): Analoge Spiele für die Politische Bildung. Wien: Edition polis, 2021. 28 Seiten.

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