
Fr, 25. April
11:00
Volksschule Ansfelden
Anton Bruckner Straße 10
4052 Ansfelden
TeilnehmerInnen: SchülerInnen und Pädagoginnen der 4. Klassen
Kontakt:
VS Ansfelden:
Alexandra Pannagger,
s410031@schule-ooe.at
Projektkoordinatorin: Hermine Hauer,
hahe@antonbrucknermsansfelden.com
Sich erinnern ist nicht meschugge!
80 Jahre Frieden in Österreich. 25 Jahre Geh.Denken der Volksschule Ansfelden
Seit 25 Jahren gehen die 4. Klassen der Volksschule Ansfelden unter dem Titel „Geh.Denken“ zur Kremsbrücke in Ansfelden und erinnern an die Ermordeten der Todesmärsche der Jüdinnen und Juden von Mauthausen nach Gunskirchen.
Das Geh.Denken 2025 findet am 22. April statt. Am 25. April gibt es zum Abschluss des Projekts ein Erinnerungsfest in der Schule.
Wir feiern in dieser Woche 80 Jahre Frieden! Wir feiern den Frieden in Österreich, die Freiheit, Sicherheit, Vertrauen, Toleranz und die Demokratie! Wir feiern mit dem rosa Koffer!
WIDER DAS VERGESSEN – GEH.DENKEN 2025
SchülerInnen der 4. Klassen gehen, denken und handeln für Frieden, für Freiheit und Demokratie. Unter diesem Titel steht seit 25 Jahren im Rahmen des Projekts „ Menschenrechtsbildung – Politische Bildung in der Grundschule“ ein Schwerpunkt zur lokalen Zeitgeschichte in der 4. Schulstufe der Volksschule Ansfelden. Die SchülerInnen der VS Ansfelden gehen gegen das Vergessen, für Frieden und Freiheit zur Kremsbrücke in Ansfelden. Es ist not.wendig, über den Frieden zu reden und aus der Geschichte zu lernen. Lokale Orte des Erinnerns erzählen uns, dass du und ich, wir alle, Demokratie und Respekt leben müssen. Das Lernen aus der Lokalgeschichte hilft dabei. Schule erzählt Zeitgeschichte im Klassenraum.
Veranstaltet von: Volksschule Ansfelden, Plattform Wider das Vergessen, Mauthausen Komitee OÖ
Linktipps:
- Wir haben das Projekt – ebenso wie den Stollen der Erinnerung in Steyr und die KZ Gedenkstätte Mauthausen – für unseren Podcast Richtig & Falsch besucht: Niemals vergessen! Erinnerungslernen zur Stärkung demokratischer Grundhaltungen.
- 5. Mai: Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus