Aktuell: „Wir schauen auf bewegte Jahrzehnte“

Zur Eröffnung der Salzburger Festspiele mahnte der Philosoph Julian Nida-Rümelin das Bewahren der Visionen ein. „Es gibt eine Utopie, eine humanistische Utopie. Und die hat einen Namen: Sie heißt Demokratie. Sie setzt voraus, dass alle Bürgerinnen und Bürger über praktische Vernunft verfügen. Dass wir in der Lage sind, uns ein Bild zu machen, vor den Herausforderungen, vor denen wir stehen. Das ist ziemlich utopisch, aber das ist Demokratie.“

Hier finden Sie die gesamte Festrede:

Video: https://orf.at/salzburgerfestspiele21/stories/3222230/

Die Reden der Eröffnung im Wortlaut